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Fahrplan „Seedienst“, 1927
Der Seedienst Ostpreußen wurde im Januar 1920 vom Reichsverkehrsministerium der Weimarer Republik eingerichtet und war zwischen 1922 und 1939 eine kombinierte Personen- und Frachtschiffverbindung des Deutschen Reiches.
Anfänglich wurde der Seedienst mit gecharterten Schiffen privater Reeder betrieben, später wurden reichseigene Schiffe eingesetzt. Der Betrieb verlief nach einem festen Fahrplan gegen Garantie für eine Mindestanzahl von Passagieren, zwischen Pillau bzw. Zoppot und Swinemünde.
1926 wurden die Preußen und die Hansestadt Danzig in Dienst gestellt.
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